Ausgequetscht – wie ich Deutschland hinschmeißen würde

In der absolut köstlichen Komödie „Ausgequetscht“ spielt der supersympathische Mime Jason Bateman den Inhaber einer florierenden Firma für Duftextrakte. Und als Chef hat er sich den lieben langen Tag mit seinen stinkend faulen, aggressiv aufsässigen und zugleich kackfrech fordernden Angestellten rumzuplagen.

Gequält von seinen permanenten Eheproblemen, seinen angeblichen „Freunden“ und seiner unverschämten Belegschaft platzt dem ansonsten gutmütigen und liebenswürdigen Mann eines Tages der Kragen. Als seine habgierigen Mitarbeiter sich in der Produktionshalle gegen ihn formieren, um noch mehr Lohn für noch weniger Arbeitseinsatz zu beanspruchen, schmeißt er dem Pack die Schlüssel vor die Füße und schenkt ihnen sein komplettes Unternehmen, um anschließend als freier und befreiter Mann das gierige Gesoxe mit verblüfft offen stehenden Mäulern ratlos zurückzulassen. Dem Sinn nach sagt er dem Pack, dass er nicht mehr länger als unendlich melkbarer Vollidiot zur Verfügung stehe, und dass diejenigen, die pausenlos immer nur haben wollen, anstatt auch mal geben zu können (oder zu wollen), ab sofort bitte gerne selbst ihres Glückes Schmied sein mögen. Er ist jedenfalls raus aus der Nummer, lässt sich keine Sekunde länger mehr ausquetschen, schmeißt hin, und einen schönen Tag noch. Da glotzen sie blöd, die Blutsauger. Wen sollen sie jetzt noch ausnehmen können wie eine Weihnachtsgans, wenn der einzige Leistungsträger die Biege macht?

Und was hat das mit „Deutschland“ zu tun?

Um diese Frage zu beantworten, ist es notwendig, die Rollen mit etwas anderen Darstellern zu besetzen:

  • In der Rolle des restlos ausgequetschten Firmeninhabers wäre dann der Deutsche Michel. Also wir alle, die wir mit unserer redlichen Arbeitskraft, unseren Steuern und unseren sonstigen Anstrengungen und gepfefferten Zwangsabgaben diesen schwarzrotgoldenen nimmersatten Staatsmoloch mit Blut, Schweiß und Tränen am Kacken halten.
  • In der Rolle der Eheprobleme brilliert die Europäische Union, mit der der Deutsche Michel (durchaus gegen seinen Willen) zwangsverheiratet wurde. Und wie heißt es doch so treffend? Die Ehe ist eine Institution mit dem Zweck, all jene Probleme zu lösen, die man als Single gar nicht erst gehabt hätte.
  • In der Rolle der ach so wohlmeinenden und beständig ratschlagenden Freunde treten sämtliche Nieten in Nadelstreifen und in Hosenanzügen vor die Filmkamera. Also all jene Hohlblöcke und Vollpfosten, die pausenlos dummschwätzen, und die dem Deutschen Michel gerne mal ein Klavier an die Backe labern, ohne hinterher selbst für die schmerzhaften Konsequenzen auch nur ansatzweise Verantwortung zu übernehmen.
  • Das Pack schließlich sind all diese unsäglichen asozialen Schmarotzer, die nur zum Absahnen und zum Abstauben hier angeschissen kommen, und die all ihre Energie und Kreativität der Frage widmen, wie man sich am effektivsten, am effizientesten und am leichtesten an Deutschland und am deutschen Volk bereichern und schadlos halten kann.

Jetzt haben Sie gewiss keine Probleme mehr damit, die oben beschriebene Spielfilmhandlung auf aktuelle Geschehnisse umzumünzen. Doch bitte vergessen Sie dabei nie, dass jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, deren Haustieren, Bekleidungsstücken, etc, etc. weder beabsichtigt noch irgendwie so gemeint ist. Echt. Ehrlich.

– Milla Münchhausen –

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13 Antworten

  1. Mythologe sagt:

    Immerhin hat es wohl inzwischen sogar der deutsche Michel endlich kapiert, dass durch die heillose Überflutung mit dem Fremden erhebliches Ungemach droht:

    Flüchtlingskrise
    01.10.15
    Gravierender Stimmungsumschwung bei den Deutschen

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article147115140/Gravierender-Stimmungsumschwung-bei-den-Deutschen.html

    Jetzt ist die Büchse der Pandora leider schon auf, und die daraus entwichenen Übel lassen sich nicht mehr einfangen. Die Kacke dampft …

  2. RiffRaff sagt:

    „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.“ (Bertolt Brecht)

    Nun denn – es scheint, als habe Deutschland mal wieder gewählt. Könnte möglicher Weise das Letzte sein, was das Stimmvieh da gegen sich selbst verbrochen hat.

    Say Good Bye to Deutschland and Hello to Oblivion

  3. Rainer Magg sagt:

    Der deutsche Michel hat es jetzt endlich auch begriffen,die jungen Boys aus Syrien,Eriträea etc.müssen sofort vasektomiert werden.Ich lese diese vollkommen richtige Ausage in Internetforen .Leider sind unsere Gutmenschenpolitiker noch nicht dieser richtigen Meinung.Politiker stopt endlich die Vermehrung der hier ankommenden Flüchlingen(Pille,Kondome bringen nichts nur die Sterilisation ist die perfekte Lösung).

    • MM sagt:

      Hallo Herr Magg,

      leider wäre die von Ihnen vorgeschlagene Massen-Vasektomie nur die halbe Lösung. Denn der ganz natürliche Sexualtrieb bliebe ja von der chirurgisch erzeugten Zeugungsunfähigkeit unberührt. Was wir nach einer flächendeckenden Vasektomie hierzulande dann immernoch übrig hätten, wären Heerscharen von kraftstrotzenden testosteronbesoffenen Migranten, die sich in ihrer Notgeilheit als Vergewaltiger betätigen würden. Für diesen hormonell bedingten Mechanismus gibt es leider bereits ein grauenvolles Beispiel: Schweden. Und ich fürchte, dass wir ähnliche unrühmliche Entwicklungen auch hierzulande in nicht allzu ferner Zukunft sehen werden.

      Falls es Sie interessiert:
      http://www.statusquo-news.de/kriminalitaet-in-schweden-anstieg-vergewaltigungen-um-1472-prozent/

      Dort steht unter anderem zu lesen (Zitat):

      Die letzte statistische Erhebung der Kriminalität von Immigranten im Vergleich mit derjenigen von Schweden wurde 2005 durchgeführt, danach hörten die statistischen Ämter mit dieser Differenzierung auf.

      Was kann man aus den verfügbaren Statistiken schließen?

      Frage 1: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit von Vergewaltigungen und der Zahl von Menschen ausländischer Herkunft in Schweden?

      Frage 2: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit von Vergewaltigungen und einigen spezifischen Gruppen von Einwanderern in Schweden?

      Die Antwort auf beide Fragen war ein eindeutiges Ja.

      • Jasmin Weber sagt:

        Immerhin wäre mit Massensterilisationen der Migranten das grösste Problem ,die masslose Vermehrung endlich gestopt,da ja dies in den Ursprungsländern nicht gemacht wird.Z.B. durch Aerzte ohne Grenzen etc.Meiner Meinung nach muss jeder Migranten vor Erhalt des Taschengeldes sich vasektomieren lassen.Die Frauen Spirale,Implantat oder Sterilisation(die Essure-Methode kann ohne OP gemacht werden.(Meine Steri durch Essure,kein Problem).Endlich diese Massnahmen durchführen und nicht nur in Talkshows unnützes Zeug daherreden.

      • Rainer Hörmann sagt:

        MM,Sie schreiben, die unbedingt notwendigen Massensterilisationen lösen nur das halbe Problem.Immerhin die Hälfe wäre damit geschafft.Zu den kraftstrotzenden testosteronbesoffenen Migrantenboys habe ich mich kundig gemacht;Sexuelle Ueberreizung:gute Wirkung erzielt man,wenn man das Gemüse mit SODA gar kocht.dies ist die Massnahme,die in gewissen Anstalten und Gefängnissen durchgeführt wird,um die Insassen zu beruhigen.

        • MM sagt:

          Wenn es doch nur so einfach wäre, Herr Hörmann. Doch glauben Sie wirklich, die anvisierte Zielgruppe würde sich tatsächlich mit dem Soda-Trick freiwillig mental kastrieren lassen? Und selbst dann, wenn man es denen heimlich ins Essen mixen würde, würde dies den Straftatbestand der Körperverletzung erfüllen. Außerdem: Wer soll denn das Soda verabreichen, wenn die Herren als freie Leute auf den Rest der Bevölkerung losgelassen werden?

          Ich wünschte wirklich, die Antwort auf die drängenden Probleme wäre so simpel. Die Realität sieht leider bedrohlich anders aus. Mit all ihren betrüblich sachlogischen Konsequenzen.

      • Anonymous sagt:

        Ist leider angekommen:

        “ (…) die Flüchtlingskrise würde sich nun in ihrer Diskothek bemerkbar machen. Die Mehrzahl der Asylsuchenden seien Männer, einige von ihnen würden Frauen bedrängen oder ihnen auf die Toilette folgen. Einer Mitarbeiterin seien 20 Euro für eine gemeinsame Nacht angeboten worden.

        (…) Es sei erkennbar, dass sich die Beschwerden über solche Annäherungsversuche häufen, je mehr Asylanten gleichzeitig im Club sind.“

        Quelle: http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/zutritt-fluechtlinge-disko-betreiber-nazis-beschimpft-bitten-rat-31121740

        Vielen Dank auch, Frau Merkel!

  4. Anonymous sagt:

    Zum Gebären nach Deutschland – na suuuuuuuuuper 🙁

    Drei Mädchen und ein Junge Asylbewerberin bekommt Vierlinge
    http://www.n-tv.de/panorama/Asylbewerberin-bekommt-Vierlinge-article16153296.html

    Das nenn ich mal ein trojanisches Pferd …

  5. Annemarie Sager sagt:

    Habe soeben gelesen,die kanadische Regierung nimmt bis Ende 25000 alleinreisende Migranten auf.Aber nur Gay Boys,damit löst sich die Gefahr der Vergewaltigungen der Frauen,ungewollte Schwangerschaften gezeugt durch notgeile Boys.Vieleicht kommt unsere“ wir schaffen das“ Kanzlerin auch noch auf diese kluge Idee.

    • Milla sagt:

      Das ist ja mal eine geniale Strategie! Höchst nachahmenswert!

      Liebe Frau Sager, könnten Sie hier bitte die Quelle benennen, aus der Sie diese interessante Information bezogen haben?

      Falls das stimmt, bleibt den Kanadiern nur zu wünschen, dass es sich bei den besagten Migranten tatsächlich um echte Homosexuelle und nicht etwa um opportunistische Sex-Simulanten handelt. Letzteres wäre fatal …

  6. Annemarie Sager sagt:

    Liebe Milla,Meine Quellen ; http://www.20.min.ch Online von heute und zusätzlich auf BBC. Liebe Grüsse Annemarie.

  7. Milla sagt:

    Herzlichen Dank dafür und natürlich auch ganz viele liebe Grüße zurück!