Der Teebart, der ätzt!

Der Teebart, der ätzt!(Teebart) Auf der einen Seite gibt es bescheidene Diener Gottes, die sehr tapfer sehr sinnvolle Gemeindearbeit leisten, und die ihren Schäfchen gute Hirten sind. Auf der anderen Seite gibt es den ätzenden

Teebart

von Gottes Gnaden. Oder so ähnlich. Sie werden schon wissen, wen ich damit meine.

Nein? Wissen Sie nicht? Dann wird Sie die fürwahr fürstlich kongeniale bischöfliche Bilderserie

Bischof wird im Netz verspottet

bestimmt bestens aufklären. Außerdem erfahren Sie hier auch, wer in Wirklichkeit der echte Gollum ist 😈

Ich habe ohnehin ein seriöses Problem damit, dass der deutsche Staat sich nicht entblödet, den Inkasso Idioten für eine zwangsverordnete Staatskirche zu geben. Warum überlässt man es nicht der Kirche als einer solchen, ihre gläubigen Anhänger gediegen zur Ader zu lassen? Warum muss ich buchstäblich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um mich von dieser von Oben verordneten Wegelagerei zu befreien? Und selbst wenn ich keine Schwierigkeiten mit dem Konstrukt der Kirchensteuer hätte: Wer schaut so einem ätzenden Teebart eigentlich auf die Finger, bevor der sich sein Luxusbad vergolden lässt? Es ist eine Schande. Oder sollte ich lieber sagen: Es ist ein Kreuz mit der Kirchensteuer?

– Milla Münchhausen –

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12 Antworten

  1. Anonymous sagt:

    … und es sprach der Gollum:

    Ich bin Dein Vater, Duke!

    Muahahahahaha!!!!!!

    Ich kann nicht mehr. Wie abgefahren ist das denn???

  2. Bert sagt:

    Ich finde den Vorschlag von Heiner Geissler super: Schickt den Prunk-Protze-Priester doch einfach mal ins tiefste ärmste Afrika zum Schäfchen hüten. Da könnte der verzogene Knallkopp wohl ziemlich rasch wieder zur religiösen Tugend der Demut und der Bescheidenheit zurückfinden.

    • Daniel Deppe sagt:

      Das wäre eine Maßnahme, die meine höchste Zustimmung fände! Traurig ist, dass der dolle Papst nicht mal auf so eine Idee kommt. Ich muss zugeben, obwohl ich der katholischen Kirche nicht allzu gut gesonnen bin, so erschien mir der aktuelle Pope mal als winziges Fünkchen Hoffnung. Ich bin mir da aber plötzlich gar nicht mehr so sicher…

  3. Anonymous sagt:

    Gott lebt in seinem heiligen Tempel. Wer Schlechtes sagt, muss endlich schweigen.

    Reverend Kane, Poltergeist

    Nur mal gut, dass man Dank Internet heute nicht mehr schweigen muss. Ich sage: Schickt den Teebart dort hin, wo die fiesen Stechmücken stechen, wo echtes Elend herrscht, und wo die armen kranken Menschen dutzendweise verhungern. Mal sehen, ob der den Herrn auch unter solchen erschwerten Bedingungen dann noch loben kann.

    • Daniel Deppe sagt:

      Diese fragwürdige Person, die jenen Satz in Poltergeist halb sang, halb sprach, der sollte mal hier die Zügel in die Hand nehmen. Kenner des Films wissen, dass dieser Mensch an sich schon der pure Grusel ist und sich im Laufe der Handlung auch nicht gerade verbessert. Man sollte denn ollen Teebart mal ne ganze lange Zeit mit diesem Knaben in einen Raum sperren – das könnte eine Therapie-Bestrafung neuester Generation werden!

      • Anonymous sagt:

        … oder aber der Beginn einer wunderbaren Freundschaft *ultramegagrusel* 😯 dann wäre allerdings der „End of Days“ auf dieser Erde angebrochen!

  4. Milla sagt:

    Holla die Waldfee! Jetzt kommt es knüppeldick für den Teebart-Ätzer:

    Limburger Bischofsresidenz könnte Flüchtlingsheim werden:
    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/tebartz-van-elst/38ask82-limburger-bischofsresidenz-fluechtlingsheim#.focus.%22Der%20Geldgestank%20muss%20weg%22.271.665

    Zu den diskutierten Szenarien gehören laut Informationen des SPIEGEL ein Flüchtlingsheim, eine Anlaufstelle für Obdachlose und eine Suppenküche. „Der Geldgestank muss weg“, sagte ein Mitglied des einflussreichen Domkapitels.

    Suppenküche und Wärmestube statt Silberbesteck und Wonnewohnung – das gönn ich dem Ätzer ja fast noch mehr als eine Strafversetzung nach Afrika 😈

    Sollte es doch noch eine ausgleichende Gerechtigkeit geben? Man könnte jedenfalls glatt wieder zum Glauben zurückfinden 😉 wenn es so wäre 🙂

  5. Johnny sagt:

    Was lese ich da??? Diesem egomanen Pharao-Protz-Pfaffen haben bislang indische Ordensfrauen den Arsch nachgetragen? Das ist doch wirklich der Gipfel!!! Den einfachen Gläubigen wird Bescheidenheit und eine einfache Lebensart gepredigt, und dieser *ZENSUR* lässt sich in seinem Marmortempel von Inderinnen seinen gesalbten Hintern abputzen. Ich sage: An diesem Soutanen-Scheusal gehören Exempel statuiert. Und zwar die aus der ganz harten Schublade. Ist doch echt wahr …

  6. Anonymous sagt:

    Dieser elende Drecksack! Vergreift sich an Stiftungsgeldern, mit denen eigentlich arme Familien ein Dach über den Kopf kriegen sollten! Der gehört doch wirklich geteert, gefedert und gevierteilt, dieser gewissenlose geldglitzergeile Lump! Der gehört definitiv ins Dschungelcamp. Aber OHNE RÜCKFAHRKARTE!!!

    Tebartz-van Elst- Bischof soll Stiftungsgeld abgezweigt haben:
    http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-02/limburg-bischof-pruefbericht-stiftung

  7. Jeff sagt:

    Immer wenn ich diesen perversen Scheinheiligen sehe muss ich an eine Ratte denken. Womit ich die Ratten ausdrücklich nicht beleidigt haben will. Zumal Ratten sich nie so saublöd angestellt hätten.

  8. Blutgeld sagt:

    Wollt Ihr wissen, wie reich die Katholiken sind, und woher sie das viele viele Geld haben?

    Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld – komplette Dokumentation
    https://www.youtube.com/watch?v=XU6AB8z-iOM

    Da wird einem echt schlecht. Und dann kommt die Hassmütze auf den Kopf 👿

  9. Teekesselchen sagt:

    wollt ihr mal gucken, wo eure kirchensteuern geblieben sind? dazu gehts hier lang:

    Bilderserie
    Das Reich von Tebartz-van-Elst
    Bistum Limburg öffnet den „Protzbau“

    http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/panorama/Bistum-Limburg-oeffnet-den-Protzbau-article14558251.html

    das nenn ich mal sozialen wohnungsbau 👿