Wie eklig is(s)t der Mensch?
Derzeit ist mal wieder ungefähr ein Dutzend Epsilon-Promis im australischen Dschungelcamp zum lästerlichen Abschuss freigegeben. Meiner Meinung nach ist jeder selbst schuld, der sich da freiwillig öffentlich zum Vollhorst macht. Dabei scheint es ganz offensichtlich nach dem Geschmack der gehässigen Veranstalter und des geneigten Publikums zu sein, die grenzdebil imponierenden Dschungelcamper mit unverhohlener Häme den denkbar widerwärtigsten Situationen auszusetzen. Und das sowohl zur äußeren wie auch insbesondere zur inneren Kontaktaufnahme mit dem Grauen aus der grünen Hölle. Denn das Verspeisen von Kakerlaken, Riesenschaben und Monster-Raupen (bitte vor dem Runterschlucken gut durchkauen!) ist für den hiesigen Kulturkreis weit jenseits der absoluten...
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