Spamfilter als Fußangeln
Der gute Freund aus Afrika, der aus reiner Freundlichkeit Unsummen an Geld zu verschenken hat. Das einmalige Angebot, teure Medikamente unglaublich billig bestellen zu können. Oder die obligatorische Penisvergrößerung zum Pillermannpreis. Solches und ähnlich dümmliches Gesülze landet buchstäblich postwendend in meinem Spam-Ordner, über den mein gelehriger und aufmerksamer Spamfilter wacht. Sehr praktisch! Und, wie ich jetzt lesen konnte, auch gleichzeitig sehr gefährlich. Denn: Schadensersatz droht Spam-Ordner muss gecheckt werden In dem Artikel heißt es (Zitat): Wer im Briefkopf seiner geschäftlichen Korrespondenz eine E-Mail-Adresse angibt, muss sicherstellen, dass an ihn gerichtete Post auch ankommt. Das schließt einem Urteil des Landgerichts Bonn...
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