Subjektives Zeiterleben als mentale Chance
Subjektives Zeiterleben ist reine Kopfsache. Denn subjektives Zeiterleben umschreibt die Tatsache, dass uns beispielsweise 15 Minuten beim Anschauen eines spannenden Films wesentlich schneller zu vergehen scheinen als 15 Minuten in der telefonischen Warteschleife einer Servicewüste. Wie es dazu kommt, dass objektiv messbare Zeiträume in den individuellen Köpfen so gar keine Normgrößen zu sein scheinen, ist schon seit langen ein fachübergreifender wissenschaftlicher Forschungsgegenstand. Hier möchte ich allerdings kein langweiliges Referat über den Stand der Literatur halten, sondern konkret beschreiben, wie ich persönlich das Phänomen „subjektives Zeiterleben“ für mich nutze. Und wer weiß? Vielleicht funktioniert das, was mir im Alltag hilft, ja...
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