Der Erbonkel aus England
Scheinbar ist es für Netz-Ganoven immer noch ziemlich lukrativ, auf die nackte Geldgier ihrer habsüchtigen Opfer zu zählen. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären, das die Masche mit dem Angebot zum einträglichen Geld-Zwischenparken auf dem eigenen Konto immer noch zu ziehen scheint. Diese als „Erbonkel-Trick“ bekannte Falle verspricht den per Mail Angeschriebenen leicht zu verdienendes Geld, falls man einfach nur seinen guten Namen und sein gutes Konto zur Verfügung stellen wollte. Mal abgesehen davon, dass solche Machenschaften absolut illegal wären – niemand (also wirklich NIEMAND!) hat bergeweise Kohle an ihm bis dato völlig unbekannte Komplizen zu verschenken. Ich...
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