Mangelgedanken als Paradoxon?
Bei spirituell aufgeschlossenen Menschen ist das Thema „Mangelgedanken“ als Wurzel vieler Übel allgegenwärtig. Mangelgedanken gelten dem einen als Ursache finanzieller Nöte und dem anderen als die Grundlage hartnäckiger Fettpolster und feister Problemzonen. Doch wie passt das rein sachlogisch zusammen? Dies zu verstehen ist für mich recht problematisch. Und darum möchte ich hier und heute darlegen, was ich am Thema „Mangelgedanken und ihre Auswirkungen“ so schwierig finde, verbunden mit der herzlichen Bitte um mentale Unterstützung. Oder anders gesagt: Wenn mir jemand klarmachen kann, warum das eine Wirksystem das andere nicht ausschließt, und warum beides so scheinbar friedlich im morphischen Feld koexistieren...
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