Verschlagwortet: Onlinemagazine

Textagentur ONLINETEXTE com

Textagentur ONLINETEXTE.com betankt Onlinemagazine

Sie haben die Idee – Daniel Deppe hat Ihren Content (Beckum) Attraktive Onlinemagazine verändern zunehmend die Wahrnehmungswelt anspruchsvoller Besucher und steigern zugleich deren Ansprüche an Optik und Informationsgehalt einer Web-Präsentation. Darum wird die regelmäßig gepflegte Präsenz in Onlinemagazinen für mehr und mehr Anbieter und Dienstleister zu einer notwendigen Marketing-Aktivität im Netz. Dabei dienen faszinierende Bilder zunächst als anziehende Blickfänger, die das Interesse des Gastes anschließend direkt auf einen knackigen und gewinnenden Text lenken sollen. Und genau hier klemmt es für viele Onlinemagazin-Redakteure, weil ein rasantes Foto viel leichter und schneller aufzutreiben ist als ein perfekt auf den Punkt kommender Textbeitrag...

Onlinemagazine als Schaufenster für Ihr Business

Sie sind als Freiberufler oder als Selbstständiger unterwegs? Dann werden sicher auch Sie für Ihr Online Marketing nach interessanten Kanälen suchen, mit denen Sie die Botschaft Ihres Business in die internette Welt hinaustragen können. Und wenn die eifrige Nutzung dieser spannenden Web-Schaufenster dann auch noch gratis möglich wäre, hätte Ihr Werbe-Etat ganz bestimmt auch nichts dagegen. Tatsächlich gibt es eine ausgesprochen zielgruppenstarke und hochgradig visuelle Form des Internet Marketing zum Nulltarif: Onlinemagazine Haben Sie sich schon einmal als Werber in eigener Sache mit dem Thema Onlinemagazine befasst? Falls nicht, sollten Sie dieses Versäumnis im Interesse Ihrer umfassenden Medienpräsenz unbedingt nachholen....

Onlinemagazine für mehr Hygiene im Wartezimmer

(Onlinemagazine) Sie kennen das: Man sitzt stundenlang im Wartezimmer beim Arzt, eingepfercht zwischen hustenden Bazillenmutterschiffen und deren rüstig rotzenden Blagen. Um sich die dort wie Hopfen und Malz verlorene Zeit zu vertreiben, könnte man zu einer der abgegriffenen Zeitschriften greifen, die meist als Lesezirkel-Hefte schon die halbe Welt bereist haben. Doch instinktiv schreckt man vor der temporären Inbesitznahme dieser verseuchten Postillen zurück. Denn zum einen ist „Der Christ und sein Hund“ keine wirklich packende und fesselnde Lektüre. Und zum anderen möchte man gar nicht so genau wissen, wer diese klebrige Kladde schon so alles in seinen kontaminierten Schmierpfoten hatte. So...