Brandbook: Unternehmensdarstellung für Fortgeschrittene
Als Unternehmer, ganz egal welcher Größenordnung, ist es überlebenswichtig, den eigenen Betrieb und dessen spezielle Vorzüge so seriös und so informativ wie möglich zu präsentieren, um Umsatz zu generieren. Zu diesem Zweck bieten Agenturen und Unternehmensberater geneigten Interessenten die unterschiedlichsten Vorgehensweisen und Produkte an: Vom einfachen und kostengünstigen Flyer über die teure und aufwändige Image-Broschüre bis hin zum perfekten Online-Auftritt, eng angeschmiegt an die gute alte Tante Gugel 😉
Sind Sie ein Einzelkämpfer, ein Klein(st)-Unternehmer oder ein aufstrebender Mittelständler? Dann werden sicher auch Sie sich schon einmal die Frage gestellt haben, wie sich mit einer vernünftigen Preis-Leistungs-Relation die eigene Firma als gut beleumundete Marke solide darstellen und mental etablieren lässt – natürlich mit modernen Mitteln. Und wenn das so ist, dann hat sicher auch schon einmal der Begriff Brandbook Ihren Weg gekreuzt. Tatsächlich ist das Brandbook ein ebenso eloquenter wie effizienter Weg, den eigenen Betrieb sowohl bei den Kunden als auch bei den eigenen Mitarbeitern und auch bei der Fachpresse ins rechte Licht zu rücken. Doch was gehört so alles notwendiger Weise in ein Brandbook? Und welchen Fettnäpfen gilt es, auszuweichen? Zu diesen Fragen bietet ein kostenlos zur Verfügung gestelltes PDF mit dem Titel
erste Hinweise und Antworten. Wer sich als findiger Firmenchef hier für lau schlau macht, weiß zumindest schon einmal, wo und wie der PR-Hase laufen sollte. Dieser Wissensvorsprung kann sowohl jede Menge Bares sparen, als auch zündende Ideen für eine gelungene Unternehmenskommunikation liefern.
Da soll noch einer sagen, man bekäme heute nichts mehr geschenkt 😉
– Carina Collany –
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