Durch Schreiben im Tun bleiben

TagebuchDie kürzlich gestartete Wunderblog-Jubiläums-Initiative

Geschenkt: Die Reise zum Mittelpunkt von Ich
https://wunderblog.daniel-deppe.de/geschenkt-die-reise-zum-mittelpunkt-von-ich

ist auf ein ebenso freundliches wie bemerkenswertes Echo gestoßen. Von den zahlreichen Leserinnen und Lesern, die sich das Geschenk bereits bei WunderWebmaster Daniel Deppe abgeholt haben, kamen außerordentlich interessante Rückmeldungen als spannende Benutzer-Echos in unserer Redaktion an. Wir haben daraufhin jeden einzelnen bekennenden Ich-Reisenden 😎 um die Erlaubnis gebeten, die entstandenen individuellen An- und Einsichten hier in anonymisierter Form zusammengefasst präsentieren zu dürfen. Dabei ist ein aufschlussreiches Kaleidoskop herausgekommen, das über den Sinn und Unsinn einer regelmäßigen Tagebuchführung weit hinausgeht. Und so dürfen wir Sie hier und heute herzlich dazu einladen, wahlweise Ihren eigenen Kommentar in der Zusammenschau verschwiegen schmunzelnd wieder zu erkennen 😉 oder sich ebenfalls Appetit und Lust auf eine kostenlose Reise zum Mittelpunkt von Ich machen zu lassen. Nur zu! Es sind noch viele Plätze auf Ihrem ganz persönlichen Psycho-Shuttle frei 😆 ein kleiner Wink genügt!

Wer schreibt, kommt immer weiter

➡ Durch die vergnügliche und freiwillige (!!!) tägliche schriftliche Beschäftigung mit dem eigenen Tagesgeschehen gewinnt das Erlebte noch nachträglich an gefühlter Intensität. Das klärt im Nachhinein so manche Situation und so manche Emotion, wodurch wiederum der Blick auf notwendige weitere Schritte klarer wird. So motiviert man sich immer wieder spielend selbst, und der richtige Kurs leuchtet klarer.

➡ Das Tagebuch lenkt mit sanftem Nachdruck den Fokus der Aufmerksamkeit auf gesteckte Ziele und gewünschte Ergebnisse. So bleiben die geschmiedeten Pläne stets im Blick und die Tagebuchschreiber immer am Ball.

➡ Was man sich jeden Tag immer wieder selbst schwarz auf weiß vor Augen führt, hat bessere Chancen, sich positiv förderlich im Unterbewussten einzunisten. Der Akt des Tagebuch Schreibens erfordert sowohl aktive mentale Reflektion als auch sensumotorische Auge-Hand-Koordination. Beides in Kombination unterstützt uns dabei, unsere „oberflächlich“ formulierten Herzenswünsche in die magischen Tiefen unserer Intuition abzusenken. Dort können Sie dann, in freundlicher Kooperation mit Bauch und Herz, für eine freiere Sicht auf neue kreative Lösungswege sorgen. Und dann darf wahrscheinlich auch schon mal ein „Wunder“ geschehen.

➡ Mancher Mensch neigt dazu, sich bevorzugt an seine Misserfolge zu erinnern, und die vielen kleinen Erfolge im Tagesablauf rasch zu vergessen. Eine derartige negative mentale Grundhaltung begünstigt leider die Wahrscheinlichkeit, überwiegend schlechte Laune und Versagenserlebnisse zu haben. Dieser destruktiven Tendenz wirkt das Tagebuch dadurch entgegen, dass es ALLE Ergebnisse festhält – die schlechten UND die guten! So kommen die bislang stiefmütterlich ins Abseits verbannten Erfolgserlebnisse endlich auch wieder an die Sonne, und man kann sich selbst deutlich gerechter und angemessen freundlich und wohlwollend beurteilen. Das spornt an und bringt frischen Wind ins erschlaffte Selbstkonzept!

Fazit

Vieles spricht dafür, ein Tagebuch zu führen. Dabei wurde Die Reise zum Mittelpunkt von Ich von all jenen, die sich hier im WUNDERBLOG ihr freies Ticket für diesen Trip geholt haben, durchweg als humorvolles und inspirierendes Einstiegs-Angebot genutzt. Natürlich kann man es aber auch ganz anders machen. Wer dazu umfassende und praxistaugliche Anregungen wünscht, wird hier fündig:

Ein Tagebuch führen
http://de.wikihow.com/Ein-Tagebuch-führen

In diesem Sinne – gute Reise!

– Carina Collany –

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Eine Antwort

  1. NN sagt:

    Auch ich möchte mich für diese Freifahrt zum „Mittelpunkt von mich“ recht herzlich bedanken. Bis jetzt hätte einem schlichten Tagebuchprojekt nie so eine positive Tragweite beigemessen … Danke für die Anregung!