Was verrät meine Handschrift über mich?

handschriftÜber Psycho-Tests weht ja immer so ein Hauch von Mystik, und der Nimbus der Wissenschaftlichkeit lässt uns mit klopfendem Herzen der gestrengen Auswertung unserer Testergebnisse harren. In diesem Rahmen war und ist die fachkundige Analyse der Handschrift stets sehr beliebt. Zum einen, weil es sich bei angewandter Graphologie im Blick des Laien um so etwas wie geheimes Herrschaftswissen handelt. Und zum anderen, weil das richtige „Lesen können“ in einer Handschrift-Probe grundsätzlich die Gefahr des sichtbaren Aufsteigens düsterer Seelengeheimnisse und mentaler Verwerfungen birgt.

Also ganz genau das, was uns alle insgeheim maßlos fasziniert 😎

Zum Glück muss man sich in unseren internetten Zeiten nicht persönlich beim Graphologen vorstellen, um sich dort, seiner Anonymität beraubt, mit dem Grauen aus der Tiefe des Tintenfüllers konfrontiert zu sehen. Denn heute lassen sich erste (und dadurch selbstverständlich auch stark vereinfachende) Handschriftanalysen auch online ausprobieren. Sollten Sie also genug Spieltrieb und hinreichende Neugier hinsichtlich der psychologischen Bedeutungen Ihrer Handschrift und Ihres Schriftbildes haben, dann greifen Sie Sich jetzt bitte Papier und Stift und tun Sie anschließend alles, was ich Ihnen sage.

Hihihi … das wollte ich schon immer mal schreiben dürfen 😆

Schritt 1: Erzeugen einer Schriftprobe

Um Ihre Schrift selbst analysieren zu können, benötigen Sie eine handfeste Schriftprobe, bei der Sie alles nachgucken (und gegebenenfalls auch nachmessen) können, was später an Fakten abgefragt wird. Greifen Sie sich also einen beliebigen Fließtext Ihrer Wahl und schreiben Sie diesen mit der Hand nieder. Ganz genau so, wie Sie sonst auch schreiben würden. Falls Sie gerade keinen Text zur Hand haben, nehmen Sie einfach diesen Text hier, den Sie gerade lesen, und schreiben Sie ein paar Zeilen davon ab. Wenn Sie damit fertig sind, setzen Sie Ihre Unterschrift unter den Text. Auch hier bitte ganz genau so, wie Sie sonst üblicher Weise auch unterschreiben würden. Jetzt haben Sie Ihr individuelles Schriftprobenmaterial hergestellt.

Schritt 2: Analysieren der Schriftprobe

Klicken Sie zunächst auf

http://www.graphologies.de

und lesen Sie sich bitte durch, was dort steht. Dann wissen Sie genau, wohin das alles führen möchte, was Sie erwarten können (und was nicht) und wie Sie das Ganze einzuordnen haben. Wenn Sie dann entsprechend auf das Thema eingestimmt und zu Erkenntnissen bereit sind, klicken Sie auf

http://www.graphologies.de/start.php

Dann kann es los gehen. Bitte kreuzen Sie dort noch Ihr Geschlecht an (ist eine notwendige Angabe), und tragen Sie, falls Sie das möchten, irgend einen Phantasienamen ein (optional). Dann den Button „beginnen“ drücken und Schritt für Schritt den Anweisungen zur Auswertung folgen. Da hier viele Fragen gestellt werden, und Sie auch hier und da vielleicht mal was ausmessen müssen, kann es schon eine Weile dauern, bis Sie mit allem fertig sind. Aber das lohnt sich allemal. Denn es wartet, wenn Sie alles richtig und vollständig gemacht haben, eine durchaus detaillierte und erstaunlich präzise Auswertung auf Sie. Lassen Sie sich überraschen!

Viel Spaß beim eigenen diskreten Einstieg in die Graphologie wünscht Ihnen

– Carina Collany –

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2 Antworten

  1. CC sagt:

    Trommelwirbel und Tusch!

    Das hier ist bei meiner Klaue rausgekommen:

    Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

    CC ist selbstbewusst und bereit,
    ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
    Sie ist locker und großzügig.

    CC gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert
    und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.

    CC ist ein Gewohnheitsmensch.
    Sie ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
    die ihr erlaubt, rationell zu arbeiten,
    und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
    Für sie ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.

    Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
    Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

    CC ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,
    als dass sie es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheit
    auf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen.

    Ich sag dazu nur: Volltreffer! 😎

  2. Daniel Deppe sagt:

    Ich hab auch mal mitgemacht 🙂
    Alles passt allerdings nicht, dennoch einiges:

    Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

    Daniel ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
    Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.

    Daniel ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
    Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
    auch nicht von einem „Das gehört sich aber so.“

    Daniel ist ein Gewohnheitsmensch.
    Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
    die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten,
    und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
    Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.

    Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
    Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
    wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
    seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

    Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
    Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

    Daniel ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
    Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
    rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.

    Er denkt sehr praktisch.
    An Probleme geht er stets berechnend heran.

    Er ist bestrebt, anderen Menschen so weit wie möglich zu helfen.

    Daniel ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
    Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.

    Er besitzt sehr viel Elan und Unternehmungsgeist,
    allerdings neigt er zu Widersprüchen und Rechthabereien.

    Er hat seine eigene Meinung,
    die auch gegen äußere Widerstände durchgesetzt werden,
    unabhängig von der Meinung anderer.