Digitale Infoprodukte als Dienstleistungsangebot

Digitale Infoprodukte als Dienstleistungsangebot

Digitale Infoprodukte als Dienstleistungsangebot

In unserer hochmodernen internetten online Informationsgesellschaft sind digitale Infoprodukte zum ebenso lukrativen wie nachgefragten Wirtschaftsgut geworden. So haben sich digitale Infoprodukte vom freiberuflichen Standpunk aus inzwischen einen ebenbürtigen Rangplatz zu „herkömmlichen“ Dienstleistungen errungen. Darum erwägt so mancher Selbstständige heute, wie er sich durch digitale Infoprodukte und deren profitable Vermarktung wahlweise ein zusätzliches Taschengeld oder sogar ein weiteres solides berufliches Standbein schaffen könnte. Dazu sollte man das Thema allerdings vorher ebenso kritisch wie problembewusst durchleuchten. Denn was zunächst so simpel klingt, kann sich später in der prallen Praxis als unerwünscht schwierig erweisen.

Woher kommen zündende Ideen für digitale Infoprodukte?

Diese Frage kann unschwierig durch einen Blick über den Zaun in Nachbars Garten beantwortet werden. Denn die in der Bevölkerung weit verbreiteten Alltagsprobleme, deren Lösung durch digitale Infoprodukte in greifbare Nähe rücken, dienen immer auch schon andernorts der Gewinnerzielung. Zu dieser Thematik sei auf einen hiesigen Beitrag verwiesen, der sich bereits vor einiger Zeit mit den weithin sichtbaren „Brieftaschenöffnern“ befasst hat und der auch heute noch topaktuell daherkommt: Faxabruf-Abzocke

Wie werden digitale Infoprodukte zur Verkehrsfähigkeit gebracht?

Digitale Infoprodukte als „Handelsware“ müssen, wie jede andere Ware auch, erst einmal hergestellt, auf Qualität geprüft, attraktiv verpackt und anschließend professionell vertrieben werden. Jeder dieser Produktionsschritte ist gleichermaßen wichtig. Denn nur rundum zufriedene und überzeugte Kunden lassen ihr Geld gerne da und kommen noch lieber wieder, um sich einen Nachschlag zu holen. Wissenswerte Basics zu dieser komplexen Materie lassen sich hier in würziger Kürze nachlesen.

Können digitale Infoprodukte wirklich Umsatz bringen?

Das kommt ganz darauf an, welchen Nerv man damit trifft und ob die am Nerv „Getroffenen“ auch kaufkräftig und kauflustig sind. Denn auch das allerbeste Produkt nützt seinem Händler nichts, wenn es dafür keine Nachfrage gibt, oder wenn die Nachfrage nur bei einer bitterarmen Bevölkerungsgruppe festzustellen ist. So ist die Frage nach der Umsatzpotenz hier immer auch eine Frage danach, ob man rechtzeitig seine Marketing-Hausaufgaben gewissenhaft gemacht hat.

Fazit

Wer ein weit verbreitetes und brennendes Problem mit reiner Informationsvermittlung exklusiv lösen helfen kann, der dürfte als freier Unternehmer und Informtionsmonopolist erst einmal ausgesorgt haben. Da der Markt hier allerdings ziemlich hart umkämpft ist, und die Menge der akuten Probleme nebst ihrer praktikablen Lösungsangebote durchaus endlich und beschränkt erscheint, muss man schon sehr genau wissen, wie man digitale Infoprodukte zu lukrativen Goldeseln machen kann. Für intelligente und kreative Köpfe ist das durchaus möglich. Und sei es nur dadurch, dass für die Lösung aller wie auch immer gearteter Probleme eine kostengünstige Anleitung zu universal wirksamer weißer Voodoo-Magie feilgeboten wird

– Carina Collany –

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