Diebstahl aus dem Auto durch minderjährige Migranten
Lässt man sein KFZ unverschlossen und unbeobachtet am Straßenrand stehen, muss man hierzulande zwangsläufig mit einem Diebstahl aus dem Auto rechnen. So weit, so ärgerlich. Doch was ich soeben mit eigenen Augen bei einem beiläufigen Blick aus dem Fenster gesehen habe, verleiht dem Thema Diebstahl aus dem Auto noch mal eine ganz neue bandenkriminell organisierte Dimension.
Diebstahl aus dem Auto unter fadenscheinigen Vorwänden
Ich beobachtete eine Gruppe von ganz offensichtlich strafunmündig minderjährigen Migrationshintergründlern, die, jeder einen geräumigen Rucksack auf dem Rücken, die an der Straße parkenden Autos inspizierten. Da wurden gründlich forschende und intensiv suchende Blicke in die Fahrgastzelle geworfen. Und selbstverständlich wurde auch durch einen geübten Griff an die Autotür überprüft, ob selbige vielleicht einladend offen stünde. War ein KFZ durch die lieblichen und ach so schutzbedürftigen Kindlein komplett gecheckt, wurde an der Frontscheibe eine „Wir kaufen jedes Auto sofort in jedem Zustand zu Höchstpreisen“ Karte hingesteckt. Frei nach dem Motto: Hier haben wir schon nachgesehen. Zu meiner Erleichterung fanden die südosteuropäischen Herzchen in meinem Blickfeld weder offen gelassene Türen noch lohnende Gegenstände für Ihren ganz offensichtlich strategisch geplanten Diebstahl aus dem Auto vor. Doch selbst wenn man die kriminellen Rotzlöffel angesprochen hätte, was wäre dann schon zu erwarten gewesen? Heilige Minderjährige dürfen hier in diesem Land ja alles, weil sie ja ach so unschuldig und noch nicht einsichtsfähig sind.
- Im besten Fall wäre die Bande weggelaufen.
- Im Normalfall hätten sie erklärt, dass sie sich ja nur mit dem Verteilen der Karten etwas zum Taschengeld dazuverdienen wollten.
- Im schlimmsten Fall hätte einem das Dreckspack Prügel angeboten und es nicht nur bei dem Angebot belassen.
Aus vorgenannten Gründen wäre es auch völlig zwecklos, die Polizei zu rufen. Zum einen ist es mit Sicherheit sehr ungesund, die gebenedeiten Kinderchen bis zum Eintreffen der Gesetzeshüter festzuhalten. Und zum anderen sind ja auch den Polizisten bei der hinreißenden Jugendlichkeit dieser bedauerlich fehlgeleiteten Engelchen die Hände gebunden. So kann man wirklich nichts anderes tun, als das eigene KFZ nach Kräften vor dem Zugriff dieser abgezockten Kinderbanden und dadurch vor einem Diebstahl aus dem Auto zu schützen. Und wenn Sie solches Gesoxe um Ihren Wagen schleichen sehen, dann sollten Sie mehr als wachsam sein. Die wollen Ihr Auto nämlich nicht kaufen, sondern einfach nur ausräumen.
Armes Deutschland.
– Milla Münchhausen –
Beitragsbild: tonytextures.de
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