Dank Europa in den sauren Apfel beißen müssen
Über Europa und seine überbezahlten unterbelichteten Bedänkenträger in der teuersten und überflüssigsten ABM der Welt habe ich rein gar nichts Gutes zu sagen. Alles, was diese komplett nichtsnutzigen Rübennasen den lieben langen Tag beschäftigt, ist die Frage, wie sie uns Bürger noch mehr entrechten und entmündigen und stumpfsinnig gleichschalten können. Das reicht von solch weltbewegenden Betrachtungen wie denen eines hinsichtlich des Fäzes-Volumens und der angemessenen Menge genormten Toilettenpapiers standardisierten Aufenthalts „auf 17“ bis hin zu der Frage, ob innovatives Design sein darf. Mit anderen Worten: Die EU will uns verbindlich vorschreiben, was und wie viel wir zu kacken haben, und was für uns gefälligst eine Gefahr zu sein hat, auch wenn es de facto gar keine ist.
Über die Frage, wie groß ein durchschnittlicher Haufen humaner Stoffwechsel-Endprodukte in der Kloschüssel werden darf, und mit wie vielen Blättchen wir uns anschließend die Rosetta-Umgebung wieder sauber putzen dürfen, damit das fäkale Gesamtkunstwerk unbehindert durch die EU-genormte Ablaufrinne rutscht, möchte ich mich hier nicht weiter auslassen. Doch zum hirnrissigen Verbot eines mir sehr ans Herz gewachsenen IT-Designobjekts aus dem Obstkorb des Jobs-Centers kann und will ich nicht schweigen.
Angeblich wollen die Hüter der heilen EU-Welt nun herausgefunden haben, dass das optisch markante Schutzgitter des internen Lüfters die gestrengen Sicherheitsnormen der europäischen Inquisition nicht zu erfüllen vermag. Böses böses Schutzgitter, in Acht und Bann seiest Du fortan geschlagen, und getilgt sei Dein Name wie auch Dein hässliches Antlitz vom geheiligten Boden der Europäischen Union!
Ha! Was sagst Du dazu, oh giftiger Apfel der Verderbnis?
Zu meiner großen Genugtuung, wenn auch natürlich nicht zu meiner Freude als Endverbraucherin, hat die Kult-Marke mit dem knackigen Apfel den Tugendwächtern aus Wolkenkuckucksheim derbe was geschissen. Statt wimmernd und um Buße buhlend vor dem selbstgerechten EU-Gesindel zu Kreuze zu kriechen, hat der fruchtige Konzern kurzerhand die einzige unternehmerisch korrekte Konsequenz und damit den Mac Pro vom EU-Markt gezogen.
Das Gehäuse des Mac Pro ist, äh, war nicht nur ein cooler Augenschmaus in edler Alu-Optik, sondern durch seine stimmig integrierten Tragegriffe ein Musterbeispiel an gelungenem und alltagstauglichem Gebrauchs-Design. Aber er darf in Europa nicht mehr über die Ladentheke, weil eine der EU-Nachtkappen vielleicht mal aus Versehen mit seinem gestrickten Schlips im Lochblech hängenbleiben und sich in der Folge die Ohren brechen könnte.
Was für eine gequirlte Scheiße wird wohl noch aus Richtung Brüssel in den auf höchster Stufe laufenden Ventilator fliegen? Das weiß noch keiner so genau. Aber eins ist sicher: Was immer es sein wird, es wird alle Mitgliedsstaaten jede Menge Geld und noch mehr Nerven kosten. Von dem Verlust staatlicher Autonomie und dem EU-verordneten Begräbnis unserer Selbstbestimmung ganz zu schweigen.
Einmal runterspülen, bitte.
– Milla Münchhausen –
Oh Milla, pass bloß auf, dass der Peerlusconi Deine Sachen nicht als Redevorlagen hernimmt, sonst kommt der aus den Fettwannen gar nicht mehr raus 😛
Schon gelesen? Die völlig verpeilten Eurokraten wollen Deutschland jetzt dazu zwingen, derbe und deftig nach erklärten Armutszuwanderern zu schreien, um diese hierzulande gänzlich ohne Gegenkeistung durchzufüttern:
http://www.welt.de/politik/ausland/article123727225/EU-fordert-Hartz-IV-fuer-arbeitslose-Auslaender.html
Was sollen wir uns von diesen Brüsseler Blödhammeln eigentlich noch alles klaglos und ohne Gegenwehr befehlen lassen?
Wo der Seehofer Recht hat, hat er Recht:
Hartz IV für Zuwanderer
Seehofer schießt gegen EU-Kommission
CSU-Chef Horst Seehofer poltert gegen die Forderung, Zuwanderern den Zugang zu Hartz IV zu erleichtern. Die EU-Kommission würde damit eine Anti-Europa-Stimmung in Deutschland schüren.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/4108118/seehofer-schiesst-gegen-eu-kommission.html