Pokémon go – straight to Hell!

Pokémon go

Pokémon go

Im Land der undichten Hirnspender und denkfernen Vollpfosten geht mal wieder eine neue Idiotenseuche um: Pokémon go. Sämtliche Dünnbrettbohrer und Komplementärraketenwissenschaftler irren seit Neuestem wie blütenbuntes Falschgeld durch die reale Welt, immer auf der Suche nach dümmlich comicifizierten Pokémon go Viechern. Dabei spielt es für diese komplett Cerebralamputieren überhaupt keine Rolle, ob sie mit smombiegesenkter Dumpfbirne debil sabbernd durch einen Friedhof latschen oder über ein ehemaliges KZ walzen ob sie auf einer dicht befahrenen Autobahn plötzlich eine Vollbremsung hinlegen oder ob sie als Nichtschwimmer in einen tiefen Teich springen. Hauptsache, das nächste unglaublich wichtige Pokémon go Monster kann virtuell dingfest gemacht werden. Man sollte doch wirklich meinen, dass unsere ach so zivilisierte Zivilisation andere und wesentlich dringlichere Themen publikumsstark zu behandeln hätte. Hat sie aber nicht, ätschibätschi! Und das öffnet leider nicht nur der blauäugig kollektiven Massendummheit Tür und Tor, sondern leider auch den reichlich vorhandenen kriminellen Arschlöchern, die mal wieder von der Abwesenheit intelligibler Fähigkeiten im vergangenheitsbewältigten hirnverschrumpelten Deutschland allerkräftigst profitieren.

Isch nix kriminell, nur Pokémon go machen

Jaja, schön wär’s. Blicken wir doch mal hinter die Stirn des handelsüblichen Verbrechens, welches die Zeichen der Zeit für sich herzunehmen weiß. Was sehen wir da?

  • Dreckschweine, die ihr bescheuertes Schlachtvieh mit gefälschten Pokémon go Anzeigen in abgelegene Gegenden locken, um sie dort in Teamstärke nach Strich und Faden auszurauben, und um ihnen dann zum Andenken noch ein paar gebrochene Knochen nebst schick blutenden Wunden dazulassen.
  • Soziopathen, die sich auf Diebestour in Krankenhäuser, Pflegeheime und betreute Wohnanlagen einschleichen, und die dann, falls das dem überlasteten unterbezahlten Personal überhaupt auffallen sollte, damit rausreden, dass sie vor lauter Pokémon go ganz vergessen hätten, wo sie sind. Wir tun nix, wir wollen nur spielen.
  • Osteuropäische Einbrecherhorden, die jetzt völlig ungeniert den lieben langen Tag ihre künftigen Tatorte seelenruhig ausspionieren und abfotografieren können. Falls da jemand beunruhigt nachfragt oder gar die Polizei holt: Hach, wir haben ja nur Pokémon go gespielt. Wir sind völlig harmlos. Nix für ungut.

Wem jetzt nicht schlecht wird, dem kann ich auch nicht helfen.

Unfallentwicklung steigt rasant dank Pokémon go

Wir haben jetzt schon mehr als genug Hohlköpfe und Armleuchter am Start, die mit der blöden auf die Smartphoneglotze gehefteten Fresse sowohl im ruhenden als auch im fließenden Verkehr eine blutig drohende Lebensgefährdung darstellen. Einfach mal blind über die belebte Straße laufen oder ungebremst in ein Stauende donnern und alles dazwischen. Wenn das nur die Smombie Kretins zuverlässig abtöten würde, wäre das ganz sicher kein Problem. Nur leider müssen es meist absolut unbeteiligte Verkehrsteilnehmer ausbaden, die der grenzenlosen Ignoranz unterbelichteter Smartphonejunkies nicht rechtzeitig ausweichen konnten. Wie soll sich diese tödliche Tendenz weiter entwickeln, wenn Pokémon go Dummbeutel außer ihrem scheiß Display nicht anderes mehr im ohnehin schon stark begrenzten Blickfeld haben? Wenn die Sucht nach dem nächsten ermittelten Pokémon go Drecksvieh auch den allerletzten kümmerlichen Rest von Denkfähigkeit im Lokus runterspült? Wenn sich unterbelichtete Nulpen ihr Handy mit Paketband oben ans Lenkrad tackern, damit sie beim Fahren nur ja nix an der Pokémon go Front verpassen? Scheiß auf die Verkehrslage. Hauptsache, man kriegt Little Prick zu fassen.

Nun ja. Für letztere Heldentat würde den gemeinen Pokémon go Jägern ganz bestimmt auch ein Blick in den eigenen schlicht bestückten Slip genügen.

– Hatefull Hassjenndah –

 

P.S.:
Das launige Beitragsbild wurde gestiftet von https://makeameme.org/

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7 Antworten

  1. Absperrung ignoriert – Pokémon-Go-Jäger geraten in Schießübung
    Hätte man diese Vollblutidioten abgeknallt, wäre es ihnen recht geschehen. Meine Meinung. Vielleicht hätten sie sogar einen Darwin-Award für ihre lebensbeendende Blödheit abgestaubt. Wäre ihnen gerne gegönnt gewesen.

  2. Und wieder sind zwei pickelige Pokeärsche nur knapp dem Tod durch Erschießen entkommen. Wirklich schade!
    Mann schießt auf Pokémon-Go-Spieler

  3. Zitat:
    „Die geheimdienstliche Idee hinter Pokemon GO könnte ganz einfach sein, falls es denn so ist: Durch die App kann jeder Ort der Welt, wo das Spiel erlaubt ist, live und aus nächster Nähe und im besten Fall sogar in 3D beobachtet werden. Es muss nur einer der Pokemon GO-Preise an einer zu beobachtenden Position platziert werden und im nächsten Moment rennen Nutzer mit eingeschalteter Kamera und GPS an die gewünschte Stelle.“

    Gefunden und gelesen bei:
    http://www.gegenfrage.com/pokemon-go-cia/

    Dieser verblödeten Welt ist wirklich nicht mehr zu helfen *verzweifel*

  4. Hallo Pockemon – Tschö Privatsphäre und Bye Bye Datenschutz
    Pokémon Go ist ein Daten-Monster
    Jeder, der sich auf diesen Schwachsinn einlässt, ist für alle Schäden, die das nach sich zieht, selbst verantwortlich. Wenn ich diese hirnlose Sorte schon auf der Straße rumfallen sehe, wird mir echt schlecht.

  5. Werden auch SIE Mitglied im Pokemon Kampfmittelräumdienst
    Bosnier stolpern ins Landminenfeld
    So macht Pokemon die Welt ein bisschen sicherer und dezimiert gleichzeitig viele, die so dumm wie ein Meter Feldweg sind. Gefällt mir irgendwie 👿

  6. Ich habe gelesen, dass sich inzwischen auch aktenkundige Pädophile an Einrichtungen mit Kindern herumtreiben und für dieses beunruhigende Verhalten ihr Pockemonn vorschieben. Da kann es einen doch nur noch gruseln!